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am 12. Oktober 2021

Geplantes Programm

Claus Paal, stellvertretender Präsident der IHK Region Stuttgart

Europäische Klimapolitik - Green Deal

Elina Kamenitzer, Abteilungsleiterin Koordination Klimaschutz und Umwelt der Europäische Investitionsbank

Klimapolitik des Landes Baden-Württemberg

Thekla Walker, MdL, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg

Die beiden nachfolgenden Panels finden parallel statt, Sie haben die Wahl zwischen:

 

Panel 1: Energie- und CO2-Einsparung in Baden-Württemberg
Impulsvorträge mit anschließender Diskussionsrunde

  • Kommunale Wärmeplanung – Auswirkung auf Gemeinden und Unternehmen
    Dr.-Ing. Volker Kienzlen, Geschäftsführer KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg GmbH 
  • Industrieller Klimaschutz
    Dr.-Ing. Hannes Spieth, Geschäftsführer Umwelttechnik BW GmbH
  • Energieeffizienzmaßnahmen und CO2-Einsparung im Unternehmen
    Stefanie Kästle, Geschäftsführerin Mader GmbH & Co. KG

Zusätzlich nehmen an der Diskussionsrunde teil:

  • Torsten Kallweit, Leiter Nachhaltigkeit und EHS, Robert Bosch GmbH
  • Gülen Ak, Leitung Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement, Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG

 

und

Panel 2: Erfolgreiche Wasserstoffprojekte international
Beipiele aus Norwegen, Chile, Griechenland und den USA

  • AHK Griechenland
    Georgios Theodorakis, Leiter der Geschäftsstelle Nordgriechenland, AHK Griechenland
  • AHK San Francisco
    Mirko Wutzler, Vice President AHK San Francisco
  • AHK Chile
    Cornelia Sonnenberg, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
  • AHK Norwegen
    Michael Kern, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied

Tina Kraus, WDR Fernsehen und Dr. Juliane von Bülow, Vorsitzende des Außenwirtschaftsausschusses der IHK Region Stuttgart

Statements

Thekla Walker

Thekla Walker

Wir wollen bis 2040 klimaneutral sein – dafür müssen wir nicht nur klimaschädliche Aktivitäten stoppen, sondern auch nachhaltige und ressourcenschonende Alternativen schaffen.


Elena Kamenitzer

Elena Kamenitzer

Um die Klimakrise zu verhindern, müssen wir unsere Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel in den nächsten zehn Jahren massiv ausweiten und Finanzmittel zu grünen und nachhaltigen Investitionen umverteilen.


Claus Paal

Claus Paal

Da Klimaschutz auch ein Technologiethema ist, bieten sich für unsere regionale Wirtschaft enorme Chancen.


Dr. Juliane von Bülow

Dr. Juliane von Bülow

Internationale Allianzen sind beim Thema Wasserstoff notwendig. Allein kann die Klimawende nicht geschafft werden.


Tina Kraus

Tina Kraus

Der Klimawandel ist eine der größten Aufgaben unserer Zeit. Auch, wenn es eine riesige Herausforderung ist, sind auch kleinere Schritte schon wertvoll. Ich habe beispielsweise seit 5 Jahren kein Auto.


Dr. Volker Kienzlen

Dr. Volker Kienzlen

Als Landesenergieagentur unter-stützt die KEA-BW vorwiegend Kommunen aber auch sonstige Akteure auf deren Weg zur Klimaneutralität – kompetent, neutral und unabhängig. Die kommunale Wärmeplanung ist ein wichtiger Baustein dabei.


Georgios Theodorakis

Georgios Theodorakis

Griechenland verabschiedet sich vom Kohlezeitalter und will einen erfolgreichen Strukturwandel voll-ziehen! Diese ehrgeizigen Ziele bieten enorme Potenziale auch für deutsche Umwelttechnologien.


Dr.-Ing. Hannes Spieth

Dr.-Ing. Hannes Spieth

Klimaschutz in Unternehmen ist eine große Herausforderung - aber es ist eine noch viel größere Chance für langfristige Wettbewerbsfähigkeit.


Stefanie Kästle

Stefanie Kästle

Das Thema Klimaschutz bereits in die Ausbildung junger Leute zu integrieren, sie zu sensibilisieren und zum Mitmachen zu motivieren, sehen wir als wichtigen Baustein für eine nachhaltige Zukunft.


Cornelia Sonnenberg

Cornelia Sonnenberg

Chile will weltweit die Führung bei der Produktion und dem Export von grünem Wasserstoff und seinen Derivaten übernehmen. Dafür wurde schon eine starke Wasserstoffstrategie in dem Land entwickelt.


Torsten Kallweit

Torsten Kallweit

Nach der #Klimaneutralstellung von Bosch mit weltweit mehr als 400 Standorten, wird das #Scope3-Ziel in Angriff genommen: Entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Lieferanten bis zum Kunden sollen #CO2-Emissionen bis 2030 um 15% sinken.


Michael Kern

Michael Kern

Mit einer nahezu 100-prozentigen Versorgung mit erneuerbarer Energie ist Norwegen bereits heute gerüstet für den Auf- und Ausbau einer grünen Wasserstoffwert-schöpfungskette.


Gülen Ak

Gülen Ak

Durch zahlreiche Energieeinspar-projekte, Optimierungs- und technische Maßnahmen, konnte der CO2-Wert deutlich vermindert und der Standort KLIMANEUTRAL gestellt werden.